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Berichte

Haus Don Bosco bei der Tourenwoche der DAV-Sektion Pfullendorf im Bregenzerwald teilweise komplett ausgebucht

Sonntag, 24 August 2025. | Berichte

Die Tourenwoche 2025 der DAV-Sektion Pfullendorf auf dem Vereinsheim Don Bosco in Au in den diesjährigen Sommerferien war ein voller Erfolg. Das Haus Don Bosco war zeitweise mit 46 Teilnehmern voll belegt. Jeden Tag wurden die unterschiedlichsten Touren angeboten. Von einer Rundwanderung vom Körber See nach Schröcken, Bergtouren auf den Biberkopf, den Zitterklapfen, die Hochkünzelspitze, die Winterstaude, das Glatthorn, die Damülser Mittagsspitze, die Üntschenspitze und zum südlichsten Punkt Deutschlands, dem Grenzstein 147, sowie viele weitere Touren war für jeden Teilnehmer, ob jung oder alt, etwas dabei. Wer nicht immer wandern wollte hatte auch in den umliegenden Freibädern die Gelegenheit sich zu erholen. Es gab auch wieder einen Klettersteigkurs mit Theorie und der Praxis am Karhorn. Das gemütliche Zusammensein kam aber auch sonst nicht zu kurz. Nach den Wanderungen traf man sich nach der Rückkehr am Vereinsheim zu Kaffee und Kuchen. Viel zu schnell ging die Tourenwoche zu Ende. Wir freuen uns noch auf viele weitere Wandertouren in diesem Jahr und bereits jetzt schon auf die kommende Tourenwoche 2026.

DAV-Wanderer hatten einen schönen Tag auf der Hohen Kugel (A)

Montag, 21 Juli 2025. | Berichte

Am letzten Wochenende waren 22 Bergbegeisterte von der DAV-Sektion Pfullendorf bei schönstem Bergwetter auf einer Rundtour zur Hohen Kugel (1.645m) unterwegs. Die Anfahrt war auf dem letzten Abschnitt nach Ebnit bereits abenteuerlich. Von Dornbirn aus ging es kilometerweit auf engen Straßen durch viele Naturtunnel. Ab Ebnit führte die Wanderung, die von Karl Michelberger begleitet wurde, über die Schneewaldalpe und die Kugelalpe auf die Hohe Kugel. Der Rundumausblick war wunderschön. Der Abstieg zum Ausgangspunkt erfolgte über die Briedleralpe und die Emser Hütte, wo eine Rast eingelegt wurde. Mit erlebnisreichen Eindrücken fuhr man schließend wieder nach Pfullendorf zurück.

Eiskurs - Gletscherkurs erfolgreich durchgeführt

Mittwoch, 09 Juli 2025. | Berichte

Eiskurs - Gletscherkurs erfolgreich durchgeführt

Vom 03.07. bis 06.07.2025 wurde von der DAV-Sektion Pfullendorf erfolgreich ein Grundkurs Eis (Gletscherkurs) auf der Tierberglihütte SAC im Berner Oberland durchgeführt. Hierbei wurde den zehn Teilnehmern an den vier Tagen von den zwei Ausbildern der Sektion folgendes vermittelt: Ausrüstungskunde, Gehen mit Steigeisen, Einsatz des Eispickels, Gehen in der Gletscherseilschaft und Erlernen der Spaltenbergung. Ergänzt wurde dies mit Informationen zur Tourenplanung und Sicherheit. Alle Teilnehmer des Kurses sind nun gut dafür gerüstet, um zukünftig bei Hochtouren in vergletschertem Gelände teilnehmen zu können. Am Samstag und Sonntag konnte bei guten Verhältnissen das Erlernte bei drei Touren auf das Sustenhorn, Gwächtenhorn und den Vorderen Tierberg erfolgreich umgesetzt werden. Ergänzend wurde noch die Selbstrettung demonstriert und ausprobiert.

Frauenausflug ins Elbsandsteingebirge

Freitag, 13 Juni 2025. | Berichte

Frauenausflug ins Elbsandsteingebirge

Frauen des Deutschen Alpenvereins waren im Elbsandsteingebirge  

in der Zeit zwischen dem 29.05. und 1.06.25 waren Wanderinnen der Sektion Pfullendorf mit Maria Prütting als Wanderleiterin im Elbsandsteingebirge und der Sächsischen Schweiz, um die schönsten Wanderwege im Herzen von Deutschland zu erkunden.  

Was das Wandern im Elbsandsteingebirge zu einem eindringlichen und unvergesslichen Erlebnis macht oder für die Frauen machte, ist die schiere natürliche Vielfalt der Region. Auf engstem Raum treffen die unterschiedlichsten Landschaftsformen aufeinander: Felsen, Tafelberge, Ebenen, Schluchten und Täler. Eindrucksvolle Reste einer Urnatur.  

Der Kurztrip entführte insbesondere zu den Highlights der Sächsischen Schweiz.  

Gleich nach der Ankunft in Pirna führte die erste Wanderung zunächst per öffentlichem Bus, zum touristischen Highlight, der Bastei. Schon im Hotel wurden die Wanderinnen vor den Menschenmengen, ins besonders den Männern wegen des Herrentages, gewarnt.  Unzählige Touristen waren dort. Lustig und tatsächlich teilweise ziemlich eng, gings her.  

Von der Basteiaussicht bot sich ein einmaliges Panorama mit Blick auf zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die noch erwandert werden sollten, wie z. B. den Lilien- oder den Königstein. Auch von der Basteibrücke, einer 76,5m langen Steinbrücke hatten die Frauen einen fantastischen Ausblick.  

Neugierig auf die Schwedenlöcher und den Schwedenturm, bekannt für seine klammartige Felsenschlucht, mussten hinunter zum Amselsee vielen Stufen und Eisenleitern überwunden werden.   

Die Schwedenlöcher, zwischen dem Basteimassiv und dem Amselgrund bei Rathen, ist ein Teil des Klettergebiets Sächsische Schweiz. 

Nach dem Amselsee gings zwar auf einer anderen Route zurück zur Bastei, was bedeutete, dass es ebenso viele Stufen, wie runter auch wieder hoch ging. Dieser Wanderweg mit seinen schmalen Felsengassen und faszinierenden Felsformationen war eine nicht einfache, aber abenteuerliche Erfahrung.  

Der zweite Tag führte zur Festung Königstein und zum gegenüber auf der anderen Elbeseite liegenden Lilienstein.  
 
Die unberührte Natur des Nationalparks begleiteten den Wanderwerg nach oben zur mächtigen und Eindruck starken Festung. Die einstige Burg und spätere Festung Königstein, ist eine der größten Bergfestungen in Europa. Leider war es zeitlich nicht möglich die Festung zu besichtigen. Also hinunter zur Elbe, die per Fähre überquert wurde hinauf zum Lilienstein. 
Der Lilienstein ist einer der markantesten Berge des Elbsandsteingebirges. Er ist der einzige rechtselbische Tafelberg und stellt das Symbol des Nationalparks Sächsische Schweiz dar. Ein flaches Plateau, fast senkrechte Felswände, ein bewaldeter Sockel, ringsum offenes Land. 

Für den dritten Tag war eine Rundwanderung vom Dorf Wehlen über den Malerweg zunächst nach Lohmen, zum Uttewalder Grund, durch Uttewalder Felsentor und hinab zur Stadt Wehlen an der Elbe vorgesehen.  

Der malerische Uttewalder Grund verzauberte mit dem sagenumwobenen Felsentor, den wilden Felsen und der idyllischen grünen Landschaft.  

Einst weilte hier allein für einen Tag der berühmte Romantiker Caspar David Friedrich. 
 

Felsen säumten den Weg bis zur Stadt Wehlen, einem malerisch an der Elbe gelegenen Ort. Hier gönnte man sich ein Eis und legte am Elbstrand eine Pause ein.  

Gleich den Worten von Caspar David Friedrichs „Ich muss mich dem hingeben, was mich umgibt, mich mit meinen Wolken und den Felsen, um das zu sein, was ich bin“, haben die Wanderinnen das Elbsandsteingebirge erfahren und die Gegend schätzen gelernt. Es war ein Erlebnis für alle Sinne und eine sportliche Herausforderung. 

Felskletterkurs 2025

Montag, 26 Mai 2025. | Berichte

Felskletterkurs 2025

Beim Felsklettern verbindet sich die sportliche Herausforderung mit einem ganz besonderen Naturerlebnis. Dies konnten beim Felskletterkurs 2025 die Teilnehmer erfahren. Materialkunde, Klettertechnik am Fels, Standplatzmanagement und Abseilen. Das und viel mehr vermittelten Marc Vögele und Sascha Börner mit Bavour zunächst am Kletterturm Tiefental. Am Samstag früh ging es dann los ins Donautal, wo das neu Erlernte gleich in die Praxis umgesetzt wurde. Und was ist schöner, als bei herrlichem Wetter, draussen in der Natur und in netter Gesellschaft neue Herausforderungen zu meistern. Alle waren sich einig, dass noch viele weitere schöne Felstage folgen sollen.

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